Wahlprogramm FDP Waltershausen
Die Liberalen in Waltershausen möchten aktiv Ideen entwickeln, um unsere Gesellschaft mit zu verändern. Uns geht es dabei in erster Linie um einen fairen und offenen Umgang aller Menschen untereinander, egal welcher Herkunft, Einkommen oder Sonstigem. „Vorurteile sind in unserer Stadt noch mehr zu überwinden, indem wir Dialoge initiieren und fördern, um damit die Neugier für Andere wecken“, sagt der Spitzenkandidat für die Stadtratswahl Christian Göbel - selbst Forscher und Entwickler bei weltweiten Technologieführern. Er setzt sich für die gezielte Förderung technischer Entwicklungen in der Region ein, um damit die Wirtschaft zu fördern und gutbezahlte Arbeitsplätze im neuen Gewerbegebiet in Waltershausen zu schaffen. „Gelungene Beispiele dafür sind in anderen Thüringer Städten zu finden, in denen bereits Vernetzungen zwischen Regionen, Hochschulen und Bürgern entstanden sind und sich forschende Unternehmen gebildet haben“, so Göbel. Eine Ladestation für Elektroautos in Waltershausen könnte ebenso ein Anfang sein wie der Kontakt zu innovativen Städteplanern.
Infolge der Vereinigung mit dem Emsetal sollen aktiv Tourismusprojekte erörtert und durchgeführt werden (z. B. durch den Einbezug von Rennsteig und Inselsberg). In allen Ortsteilen gezeigt werden, dass Waltershausen zu einer Stadt zusammenwächst. Beispiele sollten eine gemeinsame Infrastruktur oder der Einbezug aller Kulturstätten der Stadt in ein Konzept sein.
„Wer Waltershausen besucht, wird – per Bahn oder per Auto – zunächst erschrocken sein über die Zufahrtswege“, stellt Döbel fest. Deshalb strebe man einen Ideenwettbewerb an, um den Zugang zur Innenstadt rund um den Bahnhof sowie das alte Kinogebäude zu verschönern und wieder zu nutzen. Hier haben man lange genug auf Investoren gewartet, jetzt sollt selbst selbst aktiv werden. Auch eine Brücke zur Salzmannschule, in Thüringen einzigartig, soll geschlagen werden, um Schule und Stadt mehr miteinander zu verbinden. Projektwochen in der Innenstadt oder Ausstellungen anderer Sprachkulturen rund ums Rathaus könnten diesen Austausch ermöglichen.
Das Erscheinungsbild von Waltershausen auch an das 21. Jahrhundert rpräsentieren. Mit dem Umbau der Bibliothek ist ein Anfang gemacht, das Klaustor wird folgen. Aber auch in zukünftigen Ausschreibungen sollen eine neue Balance zwischen Denkmalschutz und modernem Baustil gefunden werden.
Die Liberalen in Waltershausen möchten aktiv Ideen entwickeln, um unsere Gesellschaft mit zu verändern. Uns geht es dabei in erster Linie um einen fairen und offenen Umgang aller Menschen untereinander, egal welcher Herkunft, Einkommen oder Sonstigem. „Vorurteile sind in unserer Stadt noch mehr zu überwinden, indem wir Dialoge initiieren und fördern, um damit die Neugier für Andere wecken“, sagt der Spitzenkandidat für die Stadtratswahl Christian Göbel - selbst Forscher und Entwickler bei weltweiten Technologieführern. Er setzt sich für die gezielte Förderung technischer Entwicklungen in der Region ein, um damit die Wirtschaft zu fördern und gutbezahlte Arbeitsplätze im neuen Gewerbegebiet in Waltershausen zu schaffen. „Gelungene Beispiele dafür sind in anderen Thüringer Städten zu finden, in denen bereits Vernetzungen zwischen Regionen, Hochschulen und Bürgern entstanden sind und sich forschende Unternehmen gebildet haben“, so Göbel. Eine Ladestation für Elektroautos in Waltershausen könnte ebenso ein Anfang sein wie der Kontakt zu innovativen Städteplanern.
Infolge der Vereinigung mit dem Emsetal sollen aktiv Tourismusprojekte erörtert und durchgeführt werden (z. B. durch den Einbezug von Rennsteig und Inselsberg). In allen Ortsteilen gezeigt werden, dass Waltershausen zu einer Stadt zusammenwächst. Beispiele sollten eine gemeinsame Infrastruktur oder der Einbezug aller Kulturstätten der Stadt in ein Konzept sein.
„Wer Waltershausen besucht, wird – per Bahn oder per Auto – zunächst erschrocken sein über die Zufahrtswege“, stellt Döbel fest. Deshalb strebe man einen Ideenwettbewerb an, um den Zugang zur Innenstadt rund um den Bahnhof sowie das alte Kinogebäude zu verschönern und wieder zu nutzen. Hier haben man lange genug auf Investoren gewartet, jetzt sollt selbst selbst aktiv werden. Auch eine Brücke zur Salzmannschule, in Thüringen einzigartig, soll geschlagen werden, um Schule und Stadt mehr miteinander zu verbinden. Projektwochen in der Innenstadt oder Ausstellungen anderer Sprachkulturen rund ums Rathaus könnten diesen Austausch ermöglichen.
Das Erscheinungsbild von Waltershausen auch an das 21. Jahrhundert rpräsentieren. Mit dem Umbau der Bibliothek ist ein Anfang gemacht, das Klaustor wird folgen. Aber auch in zukünftigen Ausschreibungen sollen eine neue Balance zwischen Denkmalschutz und modernem Baustil gefunden werden.