Am 8. Dezember 2011 nominierten die wahlberechtigten Mitglieder der CDU Tabarz, sowie die Mitglieder des Ortsverbandes der FDP Tabarz Frau Claudia Reppe als Bürgermeisterkandidatin. Bei der Nominierung unterstützt wurden die Ortsverbände der CDU und FDP von vielen interessierten Bürgern, sowie dem Kreisvorsitzenden Falk Ortlepp.
In geheimer Abstimmung sprachen die stimmberechtigten Mitglieder Claudia Reppe mit überragender Mehrheit ihr Vertrauen aus. Der Ortsverbandsvorsitzende der FDP, Mario Peschke ist sehr erfreut über das gute Abschneiden der gemeinsamen Kandidatin und sieht dem nun kommenden Wahlkampf mit Spannung aber auch Freude entgegen. "Tabarz braucht frischen Wind, und den bringt Claudia Reppe mit! Die Chancen für einen Wechsel stehen gut."
"Mit dieser Kandidatur ist es gelungen, eine kompetente und starke Gegenkandidatin dem Amtsinhaber gegenüber zu setzen. Ich bin mir sicher, dass wir inhaltlich, aber auch persönlich hier am 22. April überzeugen können. "
In Ihrer persönlichen Vorstellung stellte Claudia Reppe vor, mit welchen konkreten Maßnahmen und Ideen Sie Tabarz voranbringen möchte. Neben dem Neubau des Kindergartens, begründet durch die derzeitige, desolate Situation, möchte sie vor allem eine transparente Politik betreiben und sich den Fragen der Bürger stellen. Vor allem kommt es Frau Reppe dabei auf den Dialog mit den Bürgern an, " sie müssen doch sehen was mit Ihren Steuergeldern passiert", so die Bürgermeisterkandidatin.
Die 41- jährige Tabarzerin ist verheiratet, hat einen 15- jährigen Sohn, und ist beruflich als Geschäftsführerin einer Telekommunikationsfirma tätig. Ein ganz persönliches Anliegen der engagierten jungen Frau ist zum einen der Erhalt des Kneipp- Kurortes Tabarz, sowie das Zusammenbringen der Generationen. Nur alt und jung zusammen können den Ort voranbringen, und da zählt auch die Errichtung einer Wohnstätte für die älteren Tabarzer dazu.
Nach alledem sieht sich auch der FDP- Ortsverband in seiner Entscheidung bestätigt, "gerade mit Claudia Reppe, als Unternehmerin selbst, kann es mit der Gewerbeförderung hier im Ort nur aufwärts gehen, wozu auch die Infrastruktur gehöre!", so der FDP- Ortsverbandsvorsitzende Peschke nach der Wahl.